Der Bekannte und bereits Schuldner von mir , Manutis (Name geändert) brachte dann den 37-jährigen, verheirateten Deutsch-Russen an, der ohne Lizenz Elektroarbeiten mit paar Leuten an einem größeren Mehrfamilienhaus in 779XX machte und dessen tschechischer Hauptauftragnehmer erst angeblich später zahlen konnte. Manutis arbeitete selbst nebenbei bei Ärtker schwarz mit. Ärtker war in Not, brauchte dringend das Geld, da der Bau weitergehen sollte, sonst wäre er wegen Verzögerung abgemahnt worden und hätte noch mehr Geld verloren. Zur Bank wollte er nicht gehen. Würde zulange dauern, meinte er. 

          

Er brauchte um die 7.600 € und verpfändete ein Auto AUDI A6 mit 240.000 km. Nachteil: Es war von seinem Namen auf seine Frau umgeschrieben worden, um bei evtl. Schulden gewappnet zu sein. Alle diese Fakten wurden mir später erst bekannt. Seine Frau wollte nicht mit herkommen, um die Schulden zu unterschreiben, da sie sich schämte, wie Manutis bezeugte, der bei allem dabei war, wenn Ärtker bei mir war. - Na gut, er hat mir sein Auto sicherungsverpfändet, ist noch jung, hat 2 Kinder und will wohl sein Leben noch leben. So dachte ich. Falsch gedacht. Er brauchte das Geld, weil seine Arbeiter nicht weiter arbeiten konnten. Brauchte Sprit-Geld, damit die mit seinem Auto auf die Baustellen fahren können. Mußte irgendwie Krankenkassenbeiträge bezahlen. Waren alles Warnhinweise, die ich aber überging, nicht nachprüfte, weil alles dringend war und ich an die Ehrlichkeit glaubte. Wir machten Vertrag. Er nahm das Geld und nichts hörte ich mehr von ihm. Kein einziger Cent zahlte er zurück. Ich ging auf die Baustelle und dort sagte man mir, dass Ärtker kein Geld mehr zu bekommen hat und dass schon ein Gerichtsvollzieher da war, der nach Werkzeug von Ärtker fragte. 

 

Ich ließ das Auto beim Zulassungsamt auf meinen Namen locken, so dass die nicht hingehen und irgendwelche Märchen erzählen konnten, dass der Kfz-Brief weg sei.  Keine einzige Rate wurde bezahlt. Es hieß er wäre jetzt in Nervenheilanstalt und Ehefrau wäre mit Kindern ausgezogen. Ich beantragte Vollstreckungsbescheid, den ich ich bekam. Auto stand ohne Nummernschild auf den Hof. Ich ließ es über den Gerichtsvollzieher (GV) nun abholen. Autoschlüssel hatte noch die Frau (wie ich später erfuhr). GV hinterließ Zettel an Wohnungstür, dass Ärtker's sich melden sollten. Nichts passierte. GV ließ Auto abschleppen, was mich 300 € Abschleppkosten und 15 €/Tag Einstellgebühr kam. Jetzt kam Anruf von Polizei, wo das Auto wäre. Die Frau von Ärtker meldete es als gestohlen. Ich gab Auskunft, dass der GV es hat. Nun klagte die Frau auf Herausgabe des Autos per Rechtsanwalt beim Landgericht OG. Es wäre angeblich ihr Auto und der Kfz-Schein hätte ihr Mann "nur mir mal zeigen wollen, um den Kredit zu erhalten", gab sie in einer eidesstatllichen Erklärung an. "Hätte sie gewußt, dass der Kfz-Brief nach Gelderhalt nicht mehr da ist, hätte sie nicht zugestimmt". Sie kam mit einem Kfz-Kaufvertrag an, den der Kfz-Verkäufer nicht unterschrieben hatte, der nicht von ihr unterschrieben war, sondern von ihrem Mann als "i.A. Ärtker". Kein Vorname drauf. Keine km-Angabe. Sah nach Zusammenklebung aus. Hatte nur Kopie erhalten, die viele helle und dunkle Flecken hatte. Anfangs war das Kfz auf den Mann geschrieben wurden, später nach 4 Wochen  auf sie. Klar, machen alle Selbstständigen so, als Angst vor Bankrott. Zumal Ärtker zu dieser Zeit einen Bau übernommen hatte, der ihn überforderte und den er einfach in Stich später (nach Krediterhalt) verließ und sich absetzte.

Wenn ich das Auto erstritten hätte, hätte ich viele Gerichtskosten beim LG gehabt und noch mindestens 1.500 € für einen Rechtsanwalt. Das Auto hätte ich dann vielleicht für 4.000 € losbekommen. So lohnte sich der Kampf nicht und ich ließ es zu einen Versäumnisurteil kommen, was mich dann 1.285 € (Gericht +  Gegen-RA) kam. Ich gab das Auto nun frei. 

Paar Wochen später gab es eine neue Klage. Ärtkers Frau wollte auch den Kfz-Brief haben. Ich verwies auf § 1000 BGB, dass sie erst mal mindesten 6.000 € bezahlen soll, bevor ich den Brief heraus gebe. Ich habe ja keinen Vertrag, kein Rechtsverhältnis mit ihr. Sie soll ihren Mann verklagen, was sie nicht macht. Er muß auch ein Trottel sein, dass er in der angeblichen Scheidungsphase das Auto einfach ihr überläßt. Ich denke aber, dass es eine abgekartete Sache ist. Sie schickt ihn vor. Er holt das Geld. Beide verbrauchen es und dann holen die das Auto um es nochmal zu verkaufen! Habe deswegen Anzeige bei der Polizei gegen die Frau gestellt. Sie hätte ja an dem Abend, als der Mann mit dem Geld nach Hause kam, nach dem Kfz-Brief fragen können und sonst den Kredit umgehend zurück bringen können! Beide leben nun von H4. Ich schrieb eine Meldung an die Kommunale, wieso H4-ler ein 6.000 €-Auto fahren können. Natürlich keine Antwort. Sie läßt aber keine Ruhe mit dem Kfz-Schein. Angeblich braucht ihr 18-jähriger Sohn das Auto und den Kfz-Brief. So ein Quatsch! Die haben doch den Kfz-Schein noch. Der Rechtsanwalt der Frau schreibt das alles. Die Rechtsanwälte sind sich nicht zu schade, so einen Unfug zu schreiben! Von der Polizei/Wirtschaftskriminalpolizei/Staatsanwaltschaft hört man seit 3 Monaten nichts. Über 1 Jahre zeigte ich Ärtker an wegen Betrug und Pfandkehr. Dann erweiterte ich noch 3 x die Anzeige mit weiteren Details, mit seinen Falschangaben in seiner EV und beschuldigte auch die Frau wegen gemeinsamer Sache.   

Ärtker ist aber nicht so handicapt, wie es scheint. Er hat Insolvenz angemeldet und hat eine Privatentschuldungs-Antrag schon beim Gericht eingereicht. Er hofft, die schon bei mir angelaufenen 14.000 € incl. GV-Kosten, Gerichtskosten und seine 4.000 € Bankschulden  in 6 Jahren absitzen zu können, als H4-ler. Die Bankschulden erfuhr ich über die Drittschuldner-Klage an seine Bank. Dort hieß es, dass schon 5 Pfändungen von insgesamt 3.600 € vorlägen. Ärtker hatte also gewußt, dass es mit ihm bergab gehen könnte und überschrieb daher schon das Auto auf seine Frau. Das Auto hat eine Anhängekupplung und Ärtker beförderte damit seine 3-4 "Elektrogehilfen" auf die Baustelle und kaufte Material damit ein. Keine Frau gibt "ihr" Auto für Baustellen her. 

Die Ärtkers haben 7(!) Bankkonten und vorher etliche Kfzs. Ein Wohnwagen steht auch bei ihnen. Laufen die alle auf den Namen der Frau? 

Fazit: Nie wieder jemanden was borgen. Nur Rennereien, einen Haufen Kosten auf die man letztendlich sitzen bleibt und keine klare Stellungsnahme der Polizei. § 286 Pfandkehr wird ignoriert. Meine 1. Anzeige gegen Ärtker ist schon über 1 Jahr bei der Polizei/Staatsanwaltschaft.

Wo gab es schon mal so einen § 286-Fall? Bei Boris Becker! Er hatte für einen Millionen-Kredit seinen deutschen Mercedes-Autohäuser sicherheitsverpfändet und anschließend die Häuser an andere verkauft! Er hat damit dem Kreditgeber einfach die Sicherheit entzogen! Der Fall wird aber in GB verhandelt. Dort ist man in 1 Jahr wieder schuldenfrei! 

14.01.19 "Gütetermin/Beschluß" ...

war heute beim Amtsgericht . Vorher wurde mir noch Brief übergeben, dass die Klägerseite pro Tag 78 € fordert, wegen Nutzungsausfall. Was war geschehen? Ärtkers Frau hatte das Auto abgemeldet und bekam keine Neuanmeldung weil ich ja den Kfz-Brief habe. Nun klagt sie schon über zig Tausende € ein! In einer Gerichtspause bot mir ihr RA an, wenn ich 5.000 €, den Prozess, Gerichtskosten bezahle und den Kfz_Brief sofort rausgebe, wäre ich aus dem Schneider, ansonsten kämen Nutzungsausfallkosten von 10.000 € auf mich zu ..... Der spinnt ja, aber hier ist alles möglich. Brauchst hier gar nichts zu machen; nichts Kriminelles und schon können die einen ruinieren. Ich lehnte natürlich ab, aber nicht im guten Ton! Der Richter stand anfangs auf dessen Seite; ich hätte den Brief rauszugeben, weil sie die Eigentümerin wäre. Ich verwies auf § 1000 BGB und beantragte ja schon Abweisung der Klage. Außerdem ist strittig, ob das Auto wirklich ihr allein ist. Kfz-Kaufvertrag liegt nicht im Original vor. Sieht nach Kopien aus, Unterschrift ohne Vornamen, keine Unterschrift des Verkäufers. Nach Kauf wurde das Auto auf den Mann geschrieben, dann einen Monat auf ihren Namen. Klar, die sind ja nicht dumm. Er wollte sich absichern, wenn er Bankrott geht. Nun kommt die Scheidung dazu und mal sehen, was er sagt. Z. Zt. ist er in der JVA in 77XXX. Nächster Gerichtstermin ist der 11.2.19. Er soll vorgeführt und befragt werden zu der Eigentumsfrage. Beantragte ich und Vorsitzender ordnete es auch an. Der Zeuge Manutis wird auch geladen. Muß noch an KfZ-Zulassungstelle schreiben mit div. Fragen und von der Staatsanwaltschaft brauche ich die Ordner für diesen Zivilprozess. Mit der Vorladung des Ehemannes und des Zeugen hatte die Klägerseite nicht gerechnet. Sie bekamen Angst, denn der RA rief dem Richter zu, dass die Zeugen auch alles zu beweisen hätten, wenn sie da sind :-)

 

Heute erzählte die Frau eine neue Variante: Mann hätte sich einfach den Kfz-Brief genommen. Sie hätte den Brief nicht gegeben. In ihrer ersten, schriftlichen, eidesstattlichen Erklärung erzählte sie was anderes. Alles nur Lüge und Betrügereien!

 

Rief heute beim Wirtschaftskontroll-Dienst der Polizei an. Mein Computer soll nun vollständig bei Staatsanwaltschaft gesichert sein. Würde ihn in nächster Zeit bekommen. Werde aber morgen zur Staatsanwaltschaft schreiben, was mit dem Fall Ärtker geworden ist. Zivil-Richter wollte auch Ergebnis wissen. Zig Monate braucht die Polizei/Staatsanwaltschaft, aber den Spieß umdrehen, und bei mir Hausdurchsuchung und Anklage zu machen, dass ich Geld verliehen hatte und bewußt (!) das gemacht haben, waren sie schnell. War ja einfacher. Auch einfacher, die Betrüger als Zeugen aufzubieten, dass ich gar nicht berechtigt bin, Geld zu verleihen. Aber die Finanzaufsicht in Bonn hat ja keine Forderungen/Bestrafungen für mich gefordert. Sache ist für die erledigt. 

 

                    Wenn aber im TV die "Löwen" Hundert Tausende in Unternehmen stecken

                    um daran zu verdienen, ist es gestattet ...

Alle Ordner, Papiere von der Polizei inzwischen zurück erhalten. Aus Good-Will und Absprache mit dem Gericht am 11.01.19 habe ich den Kfz-Schein bei der Kfz-Zulassungsstelle abgegeben, damit die Klägerin das Auto wieder anmelden und nutzen kann. Kfz-Schein von der Zulassungstelle zurück erhalten, nachdem die Klägerin erst nach 2 Wochen (!) kam, um das Auto anzumelden. Die Anmeldung des Autos ist nur eine Finte. Klägerin will lieber Kfz-Brief, um das Auto zu verkaufen!

 

11.02.19: War heute beim Amtsgericht. Der vorgeladene Zeuge Munitus kam auch. Wir gaben uns die Hand. Von der Klägerin und ihrem Rechtsanwalt war nichts zu sehen. Der Vorsitzende eröffnete, dass die Klägerseite die Klage auf 10.000 € Schadenersatz erweitert habe. Ab 6.000 € Streitwert geht so eine Sache vor das Landgericht und da ist Anwaltszwang vorgeschrieben. Damit gibt der Amtsgerichts-Vorsitzender den Fall ab. Damit war die Sitzung beendet.

 

 Vorsitzender wollte mich noch telefonisch erreichen, aber es klappte nicht. Der Ärtker blieb daher in der JVA. Die schriftliche Klageerweiterung wird mir noch zugestellt. Ich muß dann einen Rechtsanwalt suchen. 

 

Heute ist die Klageerweiterung eingetroffen. Die Klägerin will doch tatsächlich 10.620 € als Schadenersatz haben vom 19.07.18 bis 15.01.19 als Nutzensentschädigung. Also 59 €/Tag. Das, obwohl ich keinen Vertrag, Rechtsverhältnis mit ihr habe und sie selber das Auto abmeldete. Muß nun warten bis Post vom Landgericht OG kommt. Klägerin müßte ihren Mann verklagen, der mir den Kfz-Schein sicherungsübereignete für den erhaltenen Kredit. 

 

Beim AG-Termin wird wieder beantragt werden, den Ehemann und Zeugen Manutis unter Eid zu befragen, wie Autokauf und Kreditabschluß vor sich ging, um das Lügengebilde der Klägerin zum Einsturz zu bringen.

 

 


+++++ 15.05.19+++++  Vergleich wurde erzielt. Landgerichts-Richter gab Richtung an, welche Chancen jede Partei hat. Das Auto wurde der Frau zugesprochen. Ich hätte genauer in den Kfz-Brief sehen sollen, dass die Ehefrau drin steht und der Kaufvertrag auf ihren Namen lautete.... § 1000  BGB käme für nicht in Frage, den ich anführte. Hatte also keinen Sinn nach 1,5 Std. weiter dagegen zu sein. Mein Rechtsanwalt meinte es auch. Landgerichts-Richter tröste mich, dass es andere noch viel härter trifft. Mein Rechtsvertrauen für Deutschland ist jedenfalls hin! Kurzum: Gegenseite bekommt Kfz-Brief, aber keine geforderte Nutzungsentschädigung von 10.000 €. Ich muß im Vergleich dafür 2/3 RA- und Gerichtskosten tragen (ca. 3.000 €) und die Gegenpartei 1/3.  Der Ehemann und Zeuge Manutis, der bei Vertragsabschluß immer dabei war und bezeugen kann, dass die Frau auch den Kredit haben wollte, waren nicht anwesend.

 

             Beim 1. Termin werden immer nie Zeugen geladen, da man mit einem Gütetermin

             rechnet. Erst beim 2. Termin kommen dann erst die Zeugen dazu. Hätte ich weiter     

             gemacht, wäre alles für mich noch teurer gekommen. Situation: Ich gebe jemanden

             Geld in der Notlage und muß dann noch Tausende bezahlen ......

 

Weiter wird es gehen mit dem Insolvenzgericht, wo Ärtker sich privat entschulden will. Beim Gericht wurden aber alle Aussagen der Frau protokolliert, dass sie das erhaltene Geld sah, nicht einverstanden war, nicht auf den Mann einwirkte, dass er das Geld zurück geben sollte, dass Ärtker mir den Kfz-Brief gab und nicht nur mir zeigte, wie sie es wollte. Gericht nahm das ihr alles nicht ab. Auch der Vortrag des Gegen-RA mit seinen 10.000 €-Forderung war mangelhaft lt. Richter. Frau wurde vom Richter gefragt, warum sie nicht nach dem Kfz-Brief am Abend fragte und das Geld nicht zurück brachte, fragte der Richter. "Ja, wir waren verschuldet, bekamen nirgends Geld". Also klarer Beweis, der Insolvenzverschleppung und des Kreditbetruges. Da ich/wir das Protokoll bekommen, sind das gute Karten, damit Ärtker nicht in 3 oder 6 Jahren sich entschulden kann und ich oder meine Nachfahren so ihn 30 Jahre noch verfolgen kann.  Mangelhafter Trost, wenn er weiterhin auf H4 macht ....


Ärtker und seine Wohnhaus-Elektro-Installation

Ich schrieb 2019 an die Adresse in Deutschland, wo der General-Bauunternehmer ist. Wollte wissen, wann Ärtker die E-Bauarbeiten übernahm und wann er abbrach und verschwand. Angeblich hatte der Bauherr Forderungen an Ärtker und nicht anders herum. Die Adresse des Bauherren gab mir die Bauleitung 2018.

 

Brief kam nun zurück. Firma gibt es nicht. Rückfragen nicht möglich, das Baustelle inzwischen beendet und nach Ärtker eine andere, russische E-Truppe (mit seinen Leuten?) die Elektro-Installationen fertig machten ….

 

Hatte sich der Wirtschaftskontrolldienst der Polizei jemals mit den Bauherren in Verbindung gesetzt? Hatten die mal nachgeprüft die ganzen Aufträge und Rechnungen an/von Ärtker? Die Lohnzahlungen, Adressen der Arbeiter? Lag Schwarzarbeit vor?

 

Auf meine Strafanzeige und -Erweiterungen bei Polizei waren nun schon über 1 Jahr vergangen. Ich schrieb an die Staatsanwaltschaft hin, was nun los sei. Erhielt dann ein Schreiben vom Amtsgericht (!), dass die Strafanzeige eingestellt sein. Ich beschwerte mich über die Einstellung, da der Beklagte Kosten und Nachfolgekosten losgetreten hat von gut 25.000 €. 

Nun kam die Antwort vom Gericht, nicht von der angeschriebenen Staatsanwaltschaft:

 

Unklar ist, weswegen Ärtker "höher" verklagt wurde.

 

Mir ist es egal, ob und wie hoch der Ärtker bestraft wird. Ohne Verurteilung kann ich aber Geld in den Wind schreiben, da er jetzt in Insolvenz geht/ist und mit diesem staatlichen Freibrief jede vorsätzliche Handlung (Verpfändung einer Sache, die ihm nicht gehört) abstreiten kann. 

 

Der gerichtliche Rechtsweg nach §§ ist für mich also ausgeschlossen. Ich kann daher nur über die nächste Stufe die Staatsanwaltschaft beklagen.