Kein Geld verleihen! Du wirst dann zwar beschimpft. Wenn Du aber das Geld verliehen hast, wirst du noch mehr beschimpft, wenn du es zurück haben willst. Anzeigen können erfolgen, weil du keine Konzession hast Geld zu verleihen. Hast nur Kosten für Rechtsanwalt, Vollstreckungsgerichte, Gerichtsvollzieher, usw. Fazit: Kein GELD VERLEIHEN, nur Ärger, Zeitaufwand, schlechten Schlaf, graue Haare und Kosten!


Zum Lesen und Verstehen dieser Website muß man erst mal die 4 Fälle (Apalar, Utsko, Manutis, Ärtker lesen). Die Namen sind nicht echt, die Tatsachen schon.

 

Hier, auf der Start-Seite sind die Ereignisse notiert, die nach dem Kredit-Verleih mit den Schuldnern, Polizei, Staatsanwaltschaft, Gericht aufgetreten sind.

 

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Die per Brief geforderte Strafe von 2.000 € lt. Staatsanwaltschaft und damit Einstellung der Anzeige, habe ich nicht bezahlt. Ich lasse es auf einen Strafprozess ankommen. Dort soll man mich ruhig als "Betrüger" hinstellen! Die echten Betrüger läßt die Staatsanwaltschaft laufen, indem sie die Prozesse einstellt! Warte täglich auf die Klage im Briefkasten. Es geht dann vor einem  Gericht weiter. Bin am Überlegen, ob ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde einlege bei der Generalbundesstaatsanwaltschaft. Wenn die Klage kommt, mache ich es. Dann habe ich die nötige "Fahrt"!

 

PS: Im Nachhinein stellte ich fest, dass ich einfach mit der Bezahlung der 2.000 € besser gefahren wäre! Hätte viel Zeit, Nerven gespart. 

 

Dez. 2019: Momentan ist die Sache "Ärtker" hochaktuell. Apalar und Utkusko sind abgeschlossen. Bei Manutis bezahlt nur der Vater, was man ihm pfändet. Der Sohn bezahlt nichts. Geht arbeiten, aber es ist nichts zu pfänden. Im Nachhinein kommt raus, dass der Sohn schon vor der Kreditaufnahme bei mir in einem Entschuldungsverfahren stand und er schon vorher wußte, dass er nie den Kredit zurückzahlen kann. Also Betrug! Hat aber, lt. Insolvenzgericht, keinen Einfluß auf seine genehmigte Entschuldung! Er muß nur "lieb" sein zu seinen bis dahin festgestellten Gläubigern. Muß also bei ihm bis 2022 warten und dann wieder den Gerichtsvollzieher hinsenden. Hat aber lt. Insolvenzgericht den Vorteil, dass ich dann der alleinige Gläubiger bin und so eher zu meinem Geld komme. Sonst wäre ich in der Masse seiner Gläubiger unter gegangen, die jetzt nicht viel Geld von ihm bekommen. 

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 Zur Vergangenheit:

 

16.07.19: Heute kam der erwartete Strafbefehl vom Amtsgericht. Wenn ich die neu festgelegte Strafe von 3.500 € + Gerichtskosten bezahle, bin ich aus der Sache raus. Habe aber Einspruch per Fax eingelegt. Ich will die Verhandlung, weil ich mich unschuldig fühle! Begründung meiner Straftat: "..mehrere Darlehen mit Privatpersonen abgeschlossen... wollte regelmäßige und nicht unerhebliche Gewinne erzielen... ich hätte gewußt, dass ich nicht über eine gewerbsmäßige Kreditvergabe berechtigt sei..". Es wird eine Geldstrafe von 70 Tagessätzen a 50 € verhangen. Bei Nichtbezahlen dann 1 Tag Gefängnis pro Tagessatz. Also 70 Tage = 2 Monate 10 Tage Knast ...

 

Als ZEUGEN werden die Kreditnehmer Apalar, Manutis und Utusko aufgeführt, die nichts (bzw. nur durch Gerichtsdruck) zahlten und natürlich froh sind, aus der Schußline mit ihrem Betrug zu sein! Sie geben sich gerne her und können mit Finger auf mich zeigen. 

 

Noch einmal: Der Zinssatz lag bei 15 % p.a. auf die Restsumme(!). Jederzeit konnte rückgezahlt werden. Es gab keine Zeitbindung oder Vorfälligkeitszahlungen! Alle wollten und konnten ja schnell rückzahlen, so dass die absoluten Zinskosten nicht hoch gewesen wären. Aber die Kreditnehmer waren auf Betrug aus und zahlten keinen Cent. Ich hatte es nicht nötig, den Leuten Geld zu geben, da ich bei AUXMONEY damals auch gute 13 % p.a. bekam. 

 

Richter urteilte bei einem anderen Fall auf 11 % p.a.  Überziehungszinsen bei TARGOX-Bank liegen bei 15,48 %.  Ist also kein Wucher, zumal die Kreditnehmer mit dem Geld noch mehr Gewinn erzielen wollten, sonst hätten die den Kredit gar nicht genommen. 

 

Der nächste Akt beginnt. Ich warte auf die Verhandlung und nehme aber keinen Rechtsanwalt, denn der kostet ca. 2.500 €! 

 

Bei den "mehreren "Darlehen werden auch Märchen erzählt. So bei Manutis: Mutter sollte in Moskau operiert werden. Ich gab ihm und seinen Vater 3.710 €. 1 Wochen kommt er wieder und will Geld für Urlaub haben, da seine Frau ihn ausschimpfte, dass er alles für seine Mutter tut aber nichts für seine eigene Familie. Sie wolle auch unbedingt in Urlaub fahren. Da gab ich ihn blödsinniger Weise nochmals 2.030 €. Dann tauchte er mit Ärtker auf und wollte dabei nochmals 300 € gleich haben, da er blank war.  Staatsanwaltschaft nimmt es als " 3 x Verstoß " an, aber führt Manutuis nicht als Zeugen gegen mich an :-)  Manutis kam damals nochmals, da angeblich russische Leute ihn schlugen und bedrohten ihn, Frau und Baby und wollte nochmals 3.000 € geborgt haben. Ich gab nichts, schrieb aber Brief an die hiesige Kripo, damit ich mir menschlich keinen Vorwurf machen mußte, indem ich ihn "hilfslos" ließ. Schien aber nur eine Masche zu sein, denn er lebt putzmunter. Hatte Schriftstücke von ihm erhalten, wo er einen anderen Russen 50.000 € lieh. Vom Notar bestätigt.

 

Den Apalar, der über Leichen geht, nimmt aber gerne die Staatsanwaltschaft, da er lügt ohne rot zu werden und genug Dreck am Stecken hat. Leider habe ich dies zu spät bemerkt. 

 

Es wird sogar ein Kreditfall aufgeführt, der im engsten Freundeskreis stattfand. Mit dieser Familie war ich 11 Wochen (2016/2018)  im Privathaus des Migranten in Pakistan. Dieser macht auch Geschäfte und erzielt damit Gewinn. Warum soll ich davon nicht profitieren? 

 

In der TV-Sendung "Höhle der Löwen" schmeißen die Leute mit Geld um sich und kaufen sich ein, um Gewinne zu machen. Da sagt niemand etwas.  

 

Bei den bisherigen Amtsgerichtsverfahren gegen die Kreditnehmer hatte bisher noch kein einziger AG- und LG-Richter gesagt, dass Kreditvergabe rechtswidrig ist. Selbst die Finanz-Bundesverwaltung in Bonn hat nur gemahnt die Kreditvorgänge zu beenden (die schon im Wesentlichen alle gestoppt waren, weil die Betrüger nicht mal eine Rate zahlten). Reicht aber der Staatsanwaltschaft nicht und so schlagen sie los mit 3.500 € Strafe, da ich wahrscheinlich mit meinen Anzeigen und Bemängeln deren Arbeitsweise denen auf den Docht ging! 

 

 


24.09.19:  Jetzt kommt Mitteilung, dass der Haupttermin am 14.10.19, um 13:45 Uhr, beim AG ist

 

Ich legte Beschwerde ein, dass man mich bei der Polizei nach der Beendigung der Ermittlungen nicht zu den Tatvorwürfen anhörte. Weiterhin beantragte ich gemäß § 163a Abs. 1 StPO dass ich mich schriftlich äußern will. Weiterhin beantragte ich noch die Ladung von 3 Zeugen.

 

2 Entlastungs-Zeugen wurden zugelassen, alles andere wurde alles abgelehnt. Letztendlich ging es dem Gericht nur um die Zeugen, dass ein Geldverleih stattfand. Warum, weshalb, interessierte nicht. Das sah ich später. 

 

Mitte 2023: Alles vorbei, Kampf als Laie gegen 2 Rechtsanwaltskanzleien gewonnen! Offen sind noch die Rückzahlungen von Manutis und dem Ärtker

 

Bei dem Manutis sind inzwischen 500 Gerichtsvollzieher-, Volkstreckungsgerichts-Kosten aufgelaufen. Aller 2 Jahre hole ich mir seine Eidesstattliche Versicherung ein. Nur Kosten! -- Der Ärtker müßte inzwischen aus dem Gefängnis entlassen worden sein, wo er einsaß, weil er irgendwie handgreiflich zum neuen Freund seiner Frau wurde. Dort ist kein Geld zu holen. Muß aber wieder an der Gericht schreiben, da ein beauftragter Insolvenzverwalter meine Titel anforderte und seit 2 ..3 Jahren nichts machte. 

 

Vertrauen in die deutschen Gerichte habe ich keins mehr.

 


14.10.19, Verhandlung:  Ich war ohne Rechtsanwalt dort. Man verklagte mich wegen "unberechtigten Handeln's" und wollte 3.500 € Strafe haben. Ich verwies, dass ich Rentner sei. Man ging dann runter auf 2.800 € und letztendlich entschied der Richter auf 2.000 €. Hätte ich noch einen Rechtsanwalt gehabt, hätte mich das noch 1.500 € gekostet.

 

Die Kreditnehmer waren alle geladen. Kam aber nicht zu Zeugenvernehmungen, da ich sagte, dass es nichts bringt, da ich ja die Kreditvergabe nicht verleugne. Richter entließ daraufhin alle Zeugen, die vor der Tür standen.  Große Diskussionen über die Nichtigkeit der Klage wegen angeblichen Handelns und mich als Bankhaus dar zu stellen, bringt ja nichts. Richter war darüber froh über schnelle Abhandlung. Zeugen waren enttäuscht. Ein Kripobeamter, der bei der Hausdurchsuchung dabei war, war auch als Zeuge geladen. Kam auch nicht zu Wort. Er zeigte sich distanziert zu mir und zu den geladenen Zeugen, die er auch alle bei sich hatte.

 

Später kam der Zahlungsbefehl von 2.800 € von der Staatsanwaltschaft. Wieso 2.800 € fragte ich an. Entschuldigung war Fehler .... Ich überwies dann die 2.000 €. Fertig.

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Dann meldete sich das Finanzamt und wollte Geld haben aus der Kreditvermittlung. Ich machte Auftstellung, bezahlte.  Die Gerichtskosten, Gerichtsvollzieherkosten um das verliehene Geld zurück zu erhalten, kann man von der Steuer nicht abziehen ...

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24.06.20:  Vor 1,5 Monaten kam ein Brief einer Rechtsanwalt-Gruppe. Die wollten, dass ich alle Zinsen, Gerichtskosten in dem Fall Manutis sofort zurück zahlen sollte, da ich ja "verurteilt" wurde. Ich schrieb denen zurück, dass sie auch nicht das Geld von 50 Puff-Besuchen zurück erhalten würden, wenn die Prostituierte wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurden wäre! Bis jetzt ist Ruhe und keine Klage vorm Gericht erfolgte von denen. Trittbrettfahrer gibts ....

 

11.10.20: Von der Rechtsanwalts-Truppe habe ich nichts wieder gehört. Die sahen wahrscheinlich auch die Aussichtslosigkeit/Lächerlichkeit einer Klage

 

Mitte 2021: Die deutsch-russischen Rechtsanwälte des Vaters von Manutis schrieben, dass ich über 220 € noch zurückzahlen sollte, wegen angeblicher Überzahlung. Legten eine A4-Seite mit Berechnungen vor. Ich antwortete mit Beilegung meiner Abrechnung und weiterhin, dass die Sache erledigt sei, da ja meine Forderungen erfüllt worden, sie den Vollstreckungsbescheid anforderten und erhielten und jetzt nicht mit Reklamationen können können. Ansonsten sehen wir uns vor Gericht und da wird man ja sehen, ob der Vorsitzende meiner klaren Aufstellung oder deren unklaren Zinsberechnungen "über Basiszins" folgen würde. -- Nie wieder was gehört. 


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Ist auch eine gute Referenz, wenn man "sauber" ist